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Frühlingsputz im Atelier

Wir wollen die letzten Schneeflocken und den Winter endlich vertreiben und beginnen in unserem Atelier! Bilder, Skulpturen, Graphiken, Teile einer Installation, Pinsel und Gestelle werden entstaubt und geordnet. Materialien wie Farben, gefühlt 100 verschiedene Arten, Holz und Metall werden untersucht und gegebenenfalls aussortiert. Dabei entdecken wir längst vergessene Kunstwerke, oder Entwürfe die uns neu inspirieren und neu zu leben beginnen…Frühling kann kommen!!! Es war ein schöner Tag.
Tonwelle/Whirlpoolaussenseite/SpaRaum

Tonwelle

Man solle in allen Lebensbereichen die golden, aristotelische Mitte suchen; nicht zu viel und nicht zu wenig, auch in der Kunst. Deswegen haben wir uns dafür entschiede die Whirlpoolaussenseite ruhiger zu gestallten. Die Dynamik und Expressivität, der sich im Raum befindenden 3-D-Kacheln, wird somit im wahrsten Sinne des Wortes mit einer Tonwelle geglättet. Die elegante Welle lädt zum Beträten ein und stimmt den Benutzer auf die Wogen des Wassers ein. Ich tauche ein…
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Tonwand

Die Geschichte des Luxusbades wird weiter geschrieben! Die Umgebung um die Whirlpoolbadewanne wird mit Tom verkleidet. Die Tonwand muss dann trocknen, wird in Teilen gebrannt, lasiert und nochmal gebrannt bis die Tonwellen wieder auf ihren Ursprungsplatz gebracht werden, wo der Künstler sie geformt hat. Zwischen den Wellen hat er eine kleine Überraschung platziert, über dem Tonwasser springt ein Delfin.
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Lampe2

Wir sind im Herbst mit der Herstellung der zweiten Lampe beauftrag worden. Sie soll aus Metal und Glas bestehen und amorphe Formen annehmen. Das erste Arm ist gebildet! Die Arbeiten laufen.
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Sitzbank

Bald kann man auf dieser Bank Platz nehmen und sich zurücklehnen! Nicht nur, dass dieses Objekt einmalig ist, es tendiert dazu "hohe Kunst" genannt zu werden. Der Prototyp 3D-Kacheln-Dampfbad ist dem Künstler richtig aufgegangen. Nun wird nicht nur die feucht Sauna damit verschönert, sondern das ganze Luxusbad. Natürlich auf den Wunsch der Klientin. Sie ist begeistert!
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Glasengel-Torso-Lampe

Unsere Engelsleuchte erfreut schon seinen Besitzer, diese Lampe sucht noch ihre Adoptiveltern. Was wir damit vorhaben ist eine Ausstellung, der Glaskünstler Maciej Rafalski gab mir gestern sein „OK“, also suchen wir nach Räumen und Adoptionen!
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Fliese als Design-Element

Ich wage es gar nicht dieses Design-Objekt als Fliese zu bezeichnen, jedoch es ist so. Damit wird aber nicht irgendein Bad gefliest, nein diese Kunst-Objekt-Fliesen werden als Verkleidung vom Dampfbad und Wände in unserem Luxusbad voller Raffinessen verwendet. Im Blog vom 12.04.2020 haben wir schon die „ruhen“ Fliesen gezeigt, hier präsentieren wir das Endergebnis: farbenstark, glänzend, schimmernd. Diese eine Keramikblume ist schon so wunderschön. Ein ganzer Raum voller solchen Objekte, hat gestern ein Freund als: „Bernsteinzimmer nur in Keramik“, genannt. Wo er recht hat, hat er recht.
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Engelsleuchte

Engelsleuchte Nun hängt die Engelsleuchte gegenüber der Elbphilharmonie in Hafencity schon seit Juni 2020. Also gehört sie schon zu unserer „Designer-Geschichte“. Aber was für einer Geschichte: drei Kupferringe, 29 Glasengel und Licht, und was für eine Wirkung! Designt von Frau Ulrike Krages, hergestellt von mehreren Künstlern und Handwerkern unter der Leitung von Beata Kielbasa-Schmelter. Mehrere Monate arbeitete unserer Team an dem Glas- und Metaldesign und an dem Lichtkonzept. Die größte Kunst war die wichtigsten Vorraussetzungen technisch umzusetzen, die waren: die Glas soll schweben und von sich heraus leuchten, schillern, glänzen, flimmern, blinken. Die Leuchte beeindruckt sowohl die Designerin, wie auch seine Besitzer. Schön für unserer Team, dann arbeiten wir eben so weiter; die nächste Engelsleuchte wurde schon bestellt.
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WO NICHT IST, KOMMT ETWAS…

Eine sehr delikate und schwierige Aufgabe: In zwei Räumen einer geraden renovierten Villa am Rothenbaum wurde wertvolle, mit Naturmotiven versehende, Tapete gelegt und die Decke in der Farbe von Tapetenhintergrund gestrichen. So weit, so gut. Die Verbindungskanten von Wand und Decke fielen den Kunden jedoch zu stark ins Auge. Kein Problem. Die Motive der Tapete: Bäume, Blätter, Früchte und Tiere wurden von Tomasz in minuziöser Arbeit auf die Kanten und die Decken gemalt. Schritt für Schritt wurden Bäume ein wenig verlängert, eine Birne, umhüllt von Blättern, beginnt auf der Wand und endet an der Decke, ein Zweig folgt der Birne. Ich war faszinier, als ich das Resultat sah. Man könnte die Malerei auf der Tapete, von dem was von Tomasz gemalt wurde nicht unterscheiden. Die Räume wirken jetzt „rund“ und die Kunden sind begeistert über die perfekten kleinen Kopien der Naturelemente, auch auf dem Saunakasten.
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Diesmal entwirft Tomasz nicht nach seinen Ideen, sonder huldigt Konzepte anderer Künstler. Es handelt sich um Rekonstruktion vom Stuck in einem ehemaligen Herrenhaus an der Alster, ca.1880. Hier wurde als erstes die angehängte Decke entfern und was zu Schau kam, war auffallende Originalstuck, leider nicht vollständig. Sowohl wir, wie auch die Kunden, sind überrascht und bezaubert von den alten Elementen. Die Aufgabe des Künstlers ist jetzt den alten Glanz der Residenz herzuzaubern: Säubern, Formen abnehmen und Lücken mit neuen Teilen schließen. Und dies gelingt hervorragend, wir sind gespant auf die Ergebnisse...